Donnerstag, 13. März 2008

Endspurt im Wahlkampf

Freitag, den 14. März 2008

15:00 Uhr Hausbesuche

Lindenbreite, Rogätzer Strasse, Bawitzstrasse und Bandaustrasse

19: 00 Uhr Kneipenbummel

"Plakatpflegedienst"


Samstag, den 15. März 2008

10:00 Uhr Edeka-Markt Infostand

15: 00 Uhr

Fuball-Stadion im Stadion des Friedens mit Kali Wolmirstedt

18:00 Uhr

Aufstellung der letzten Plakate


Sonntag, den 16.März 2008

Jede Stimme zählt

19:30 Uhr Ergebnis

Sonntag, 9. März 2008

Der Terminkalender Ihrer Kandidatin Gisela Gerling-Koehler:

Unabhängig - kompetent - engagiert

Montag, den 10. März 2008

13:00 Uhr: Begegnungsstätte des Paritätischen Wohlfahrtverbandes

15:00 Uhr: Seniorenwohnpark Wolmirstedt, Julis-Bremer-Strasse


Dienstag, den 11. März 2008

07:00 Uhr: Kindergarten Ohrespatzen / Pusteblume, Strasse der Deutschen Einheit

10:00 Uhr: Infostand vor dem REWE-Markt in Elbeu

15:00 Uhr: Persönliche Verteilung des neuen Flyers der Kandidatin / Hausbesuche


Mittwoch, den 12. März 2008

07:00 Uhr: Ev. Kindertagesstätte, Kirchplatz 1

10:00 Uhr: Lidl-Markt Samswegener Strasse

15.00 Uhr: Persönliche Verteilung des neuen Flyers der Kandidatin/ Hausbesuche


Donnerstag, den 13. März 2008

07:00 Uhr: Kindergarten des Bodelschwinghauses, Gipfelstrasse

10:00 Uhr: Edeka-Markt, Lindenpark

15:00 Uhr: Persönliche Verteilung des neuen Flyers der Kandidatin/ Hausbesuche


Freitag, den 14. März 2008

Samstag, 8. März 2008

Hier mussten die Bürgermeisterkandidatin Gisela Ggerling-Koehler beim Volksstimme-Forum Tacheles reden

Zuschauerfragen: Von Krankenhaus bis Bürgernähe

Zahlreiche Zuschauer nutzen die Chance, der Kandidatin für das Bürgermeisteramt Gisela Gerling-Koehler Fragen zu stellen.

Gudrun Billowie fasst die Antworten zusammen : Manfred Beinsen : Welche Probleme gibt es zwischen dem Stadtrat und dem Bürgermeister ?

Gisela Gerling-Koehler : Beschwerdemanagement durch einen Bürgerbriefkasten, Ausweitung der Öffnungszeiten und eine verbesserte Internetpräsenz sind notwendig, um Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.Ilselore Beinsen : Wie steht es in Zukunft um Angebote für die Senioren in der Stadt?

Gisela Gerling-Koehler : Ich fordere die Einrichtung eines Mehrgenerationenhauses an zentraler Stelle in Wolmirstedt.

Thomas Spelsberg : Wie gehen Sie mit Bürgerinitiativen um ? Gisela Gerling-Koehler : Man muss den politischen Prozess durchhalten, die Anregungen aufnehmen und in politisches Handeln umsetzen.

Jörg Meseberg : Was machen Sie in der ersten Woche nach der Vereidigung ?

Gisela Gerling-Koehler : Die Arbeit beginnt nach der Wahl, nicht erst nach der Vereidigung.

Volksstimme Wolmirstedt am 06.März 2008
Wolmirstedt kann mehr – Wolmirstedt braucht den Wechsel !

Ich will, ein starkes Wolmirstedt, ich kämpfe

· für bezahlte Arbeitsplätze - Ansiedlungspolitik von Unternehmen muss Chefsache sein
· für das Image als Familienstadt – die Stärken von Wolmirstedt für Familien und ältere Mitbürger sind in den Vordergrund zu stellen
· für die heimische Wirtschaft - kleine Lose bei städtischen Aufträgen
· für die Umsetzung der Ideen der Bürger - Initiativen müssen aufgenommen und umgesetzt werden
· für die Belebung des Boulevards – das Gewerbe in der Innenstadt muss gefördert werden
· für ein Stadtentwicklungskonzept unter Einbeziehung aller Bürger – der Stadtkern muss in seiner Entwicklung gestärkt werden
· für den Aufbau von Seniorenbegegnungsstätten – ältere Menschen müssen am aktiven Leben teilhaben
· für ärztliche Notfallversorgung in Wolmirstedt – die medizinische Grundversorgung muss aufrechterhalten werden
· für die Gebührenfreiheit bei der Nutzung der Sportstätten durch die Vereine – ehrenamtliches Engagement muss unterstützt werden
· für eine Anlaufstelle der Vereine im Rathaus – die Förderung der Vereine muss unbürokratisch sein
· für einen Kummerkasten der Bürger am Rathaus – die Sorgen und Nöte der Bürger sind aufzunehmen und abzustellen
· für die Sanierung des Friedhofes – die Sanierung der Trauerhalle
· für die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen dem Bürgermeister und dem Stadtrat – Kommunikation statt Konfrontation
· für ein Angebot an die Nachbargemeinden zur Zusammenarbeit – Wolmirstedt muss Verwaltungssitz der großen Verwaltungsgemeinschaft werden.

Dafür brauche ich Ihre Stimme !

Gisela Gerling-Koehler
Überparteilich – Kompetent – Engagiert

Samstag, 1. März 2008

Gardelegen

Am Gängelband der Bürokratie?
Heimträger diskutierten mit dem Bundestagsabgeordneten Jordan über Reform der Pflegeversicherung
Von Conny Kaiser

KALBE. Nicht alles, was auf Bundesebene als positiv verkauft wird, stößt an der Basis auf Gegenliebe. Das zeigt sich auch bei der geplanten Reform der Pflegeversicherung, der vor allem Träger stationärer Pflege mit Bauchschmerzen entgegensehen. Schon jetzt fühlen sich viele durch überbordende Bürokratie gegängelt und in ihren eigentlichen Aufgaben behindert. Das zeigte sich auch während eines Forums mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Heinrich Jordan in Kalbe.

"Ich will von hier etwas mitnehmen und dann einbringen in den Diskussionsprozess." Der altmärkische CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Heinrich Jordan hatte am Mittwoch vor dem Hintergrund der geplanten Reform der Pflegeversicherung in das Kalbenser Schloss von Goßler eingeladen. Das Haus gehört zur "Klein Sanssouci" gGmbH, die in der Stadt zwei Seniorenheime betreibt - und deren Leitung der Reform durchaus kritisch entgegensieht. Dabei weiß sie sich mit vielen Heimträgern in einem Boot, wie das Forum deutlich zeigte.
Dies gilt zum Beispiel für die Schaffung so genannter Pflegestützpunkte, wie sie von der Regierungskoalition geplant sind. Die Meldung darüber ging ausgerechnet während des Forums über den Äther und sorgte in einigen Gesichtern für pures Entsetzen.

"Dann fließt jetzt noch mehr Geld in die Bürokratie", befürchtet zum Beispiel Gisela Gerling-Koehler vom Verband Deutscher Alten- und Behindertenpflege (VDAB). Schon heute käme nur rund die Hälfte der Einnahmen aus der Versicherung wirklich in der Pflege an. "Denn es ist ein riesiger Apparat aufgebaut worden, der durch die Beiträge finanziert wird. Die fließen in Berater und Kontrolleure." Berater, wie sie dann auch in den Stützpunkten im Einsatz sein würden. Das Geld, das dafür gebraucht werde, "geht an unseren Betreuten vorbei", so die Fachfrau aus Magdeburg.